Montag, 6. Februar 2017

[ #interkultur ] Training Kit: Interkulturelles Lernen für JugendarbeiterInnen

T-Kit ist die Abkürzung für den englischen Begriff „Training Kit“.  T-Kit als Werkzeug, das jeder  Jugendbetreuer und Trainer einsetzen kann und theoretische und praktische Instrumente für die Arbeit anbieten, die beim Training von Jugendlichen eingesetzt werden können. 

Die T-Kit Reihe ist im Rahmen des Partnerschaftsprogramms zum Training von Jugendbetreuern / Jugendbetreuerinnen entstanden, das von der Europäischen Kommission und dem Europarat durchgeführt wird.

Und das alles können Sie in der  Publikation, welche hier heruntergeladen werden kann, finden:
• Verschiedene Einschätzungen des Kontexts und der Bedeutung des interkulturellen Lernens
• Zusammenfassungen einiger Theorien, die unserer Meinung nach für das Verständnis des interkulturellen Lernens hilfreich sind
• Einige Tipps zur Entwicklung von Methoden des interkulturellen Lernens
• Eine Auswahl wichtiger Methoden
• Modelle für die Leitung thematischer Workshops
• Vertiefungsvorschläge
• Ein Bewertungsformular (weil Ihr Feedback für die Arbeit an zukünftigen Ausgaben sehr wichtig ist)
[ #forumROMANum ]

Lohnt sich der Download? Ein Blick auf den Inhalt sagt mehr:
Willkommen bei der T-Kit-Reihe
Einführung 
1 Interkulturelles Lernen und interkulturelle Werte in Europa 
1.1 Was ist Europa und wohin bewegt es sich?
1.1.1 Europa : Ein Konzept der Vielfalt
1.1.2 Zur Geschichte der Europäischen Institutionen und ihren Werten 
1.1.3 Herausforderungen für Europa 
1.2 Neue Ausgangspunkte 
1.3 Jugend und interkulturelles Lernen: Herausforderung 
2 Konzepte interkulturellen Lernens Einführung.
2.2 Ein Blick auf das Lernen 
Was ist „Lernen“? 
2.3 Was ist Kultur? Was bedeutet interkulturell?
2.4 Ein Blick auf die Kultur
2.4.1 Das „Eisbergmodell“ für Kultur
2.4.2 Geert Hofstedes Modell der kulturellen Kategorien 
2.4.3 Verhaltenskomponenten der Kultur nach Edward T. und Mildred Reed Hall
2.4.4 Kulturdiskussion von Jacques Demorgon und Markus Molz 
2.5 Ein Blick auf das interkulturelle Lernen 
2.5.1 Milton J. Bennetts Modell der Entwicklung der interkulturellen Sensibilität
2.6 Zusammenfassung
2.7 Ein Blick auf die interkulturelle formale Bildung
3 Ein pädagogischer Rahmen für interkulturelles Lernen ?
3.1 Allgemeine Überlegungen
3.2 Auswahl, Entwicklung und Anpassung der Methode 
4 Methoden 
4.1 Energizer
4.1.1 Einführung
4.1.2 „Könnt ihr sehen, was ich sehe ? Kann ich sehen, was ihr seht ?“
4.1.3 „GRRR – PFUUUTT – BUMM!“ 
4.1.4 „60 Sekunden sind eine Minute – oder nicht ?“ 
4.1.5 „Die Zwiebel der Vielfalt “
4.2 Einzelübungen 
4.2.1 Einführung
4.2.2 „Mein Weg zum Anderen“ 
4.2.3 „Mein Spiegel“
4.2.4 „Konfrontation mit der eigenen Identität “
4.3 Diskussion, Debatte, Konfrontation
4.3.1 „Wo stehen Sie ?“
4.3.2 „Kann man mit Wertvorstellungen handeln ?“ 
4.3.3 „Abigale“
4.4 Simulationsspiele
4.4.1 Einige praktische Überlegungen
4.4.2 „Limit 20“ 
4.4.3 „Wertschätzende Befragung“ (Appreciative Inquiry) 
4.4.4 „Die Derdianer“
4.5 Rollenspiele
4.5.1 Das Rollenspiel als Methode
4.5.2 „Rate, wer zum Abendessen kommt “ 
4.5.3 „Beziehungen zwischen Minderheitenorganisationen“ 
4.6 Problemlösung 
4.6.1 „Das Problem der neun Punkte
4.6.2 „Mit-Ei-nander“
4.6.3 „Wer hat die Batterien ?“
4.7 Forschung und Präsentationen
4.7.1 „Das Kulturlaboratorium“ 
4.8 Evaluierung
4.8.1 Grundsätzliche Überlegungen
4.8.2 „Der Kommunikationsbaum“ 
4.8.3 „Schnellspringen“ 
4.9 Verschiedenes 
4.9.1 Einführung
4.9.2 „Das World Wide Web“
4.9.3 „Interkulturelle Zeugenberichte“ 
4.9.4 „Das große Machtspiel“
4.9.5 „Euro-Rail à la carte“ 
5 Workshops 
5.1 Vorbereitung eines Austauschprojekts
5.2 Minderheit und Mehrheit 
5.3 Interkulturelle Konfliktlösung 
5.4 Wie weckt man Interesse am interkulturellen Lernen? 
Anhang 1 : Vorschlag für ein Glossar 
Anhang 2 : T-Kit „Interkulturelles Lernen“ – Evaluierungsformular
Anhang 3 : Literaturhinweise
Anhang 4 : Weiterführende Literatur 

Die Autorinnen und Autoren des T-Kits „Interkulturelles Lernen“

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